
Meine Leidenschaft für Sprache und Geschichte begleitet mich durch jeden Tag. Mit meinem Studium in der Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie Germanistik verbinde ich diese Passion mit meinem Berufswunsch, tauche privat aber auch gerne in die neusten Bücher ein oder schreibe eigene Texte. Die Fotografie ist für mich nicht nur ein wichtiger Bestandteil meines zukünftigen Berufs, sondern auch eine Quelle für Inspiration und Abenteuer in meinem Leben. Mit Kaffee und Kopfhörern entstehen so neue Ideen und Perspektiven, die ich in Wort und Bild festhalte.
Welcher Ort in Bremen würde dich dazu inspirieren, ein Buch zu schreiben?
Einer der Gründe, warum ich aus Hamburg nach Bremen gezogen bin, war das Tanzen. Aus diesem Grund würden mich die Tanzsäle meines alten Tanzstudios inspirieren, ein Buch zu schreiben und somit meine tänzerische Leidenschaft auf Papier zu bringen.
Welches Buch würdest du als Schullektüre empfehlen?
Der Begriff der Autofiktion gewinnt in der modernen deutschen Literatur immer mehr an Bedeutung und ist meiner Meinung nach ein Genre, mit dem sich bereits höhere Schulklassen beschäftigen sollten. Erinnerung eines Mädchens von Nobelpreisträgerin Annie Ernaux ist hierfür ein perfektes Beispiel und beleuchtet in Zeiten der Emanzipation die Scham und Verletzlichkeit von Frauen.
Welches Buch würdest du gerne verfilmt im Kino sehen?
Während mein Fantasy-Herz auf die Verfilmung der Fourth Wing Reihe von Rebecca Yarros wartet, gibt es da draußen so unfassbar viele Klassiker, die auf die Leinwand gehören – darunter definitiv Das Café am Rande der Welt von John Strelecky oder auch Elf Minuten von Paulo Coelho.
Sandras Beiträge
Zwischen Gewalt und Zärtlichkeit – Valerie Fritsch und der Auftakt zur LiteraTour Nord