Rio Bar ist ein Roman über den Krieg, der nichts über denselben preisgibt und doch alles. Eine Rezension von Änne Gerdes
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Jeder Tag wie heute von Ron Segal. Eine Rezension von Anastasia Parinow
Gemacht an der Front, gedeutet am Küchentisch
Blut, Boden & Geld – Eine kroatische Familiengeschichte von Richard Swartz. Eine Rezension von Annemieke Kuper
„Im Abendland wächst die Unruhe“
Rezension zu Die Fremde von Stefan Hertmans. Von Mareike Dominique Grau
Flucht als Moment vollkommener Kontextlosigkeit
Gott ist nicht schüchtern von Olga Grjasnowa. Rezension von Laura Marie Sturtz.
„Einfach nur schön“
Das Lyrikkollektiv gabrielschreibtgedichte: FeinkOSTEN
- von Alex Kind
Kurzinterview mit Barbara Honigmann:
Interview mit Barbara Honigmann, Autorin von "Chronik meiner Straße"
- von Alex Kind
Chronik eines unrunden Abends
Eine Veranstaltung mit und über Barbara Honigmann (Chronik meiner Straße)
- von Alex Kind
ein lyrisches echo
Eindrücke in Gedichtform
- von Saskia Bücker
Geisteskrank und heimatlos
Ein Gespräch mit Dimitrij Wall
- von Helge Hommers
Das emotionale Erdbeben
Kettly Mars erzählt in „Ich bin am Leben“ von den indirekten Konsequenzen des großen Erdbebens für eine haitianische Familie und zeichnet ein feines Bild der emotionalen Verfasstheit der einzelnen Familienmitglieder.
Eine Rezension von Sina Peters
Von Liebe, Schmerz und Disziplin
Wieviel Angepasstheit steckt in einer Ehe, wieviel Wahrheit in einer Beziehung? In ihrem aktuellen Roman „Die juristische Unschärfe einer Ehe“ stellt Olga Grjasnowa provokante Fragen über die Liebe und überrascht mit unromantischen Antworten über den gesellschaftlichen Druck von außen, Egoismus und die Angst vor dem Alleinsein.
Eine Rezension von Franziska Rentzsch